Mosche
Karlo
"MOSCHE RLO, der einzige,
letzte und deshalb größte maghrebinische Zauberkünstler wo giberhaupt auf d ganzen Welt"
ist der etwas umständliche Künstlername von Karlo Reichel, entstanden durch die Vorliebe des Amr-Zauberers für die "Maghrebinischen Geschichten" von Gregor von Rezzori. Diembination von Geschichten
mit Zauberkunst- stücken sind das Markenzeichen der Zabereien
Annedore Oberbohrbeck, Violine, Konzertmeisterin Sinfonieorchester Innsbruck
Cornelius Bönsch, Cello
Benjamin Kammerer, Klavier
Beginn: 17.00 Uhr
Eintritt: 18€ (erm. 15€)
Madragora- Liebesgift und Liebeszauber
Italienische Komödie frei nach Niccolò Machiavelli
Der Abenteurer Callimaco begehrt die schöne Florentinerin
Lucrezia. Diese ist jedoch nicht interessiert und noch dazu
mit dem begüterten älteren Stadtpolitiker Nicia verheiratet.
Der Fall käme ins Stocken, wenn nicht die Zofe von Frau
Lucrezia und der Diener Ligurio des Herrn Callimaco
miteinander flirten würden. Dadurch kommen die privaten
Probleme des Herrn Nicia ans Licht. Ein willkommener
Angelpunkt für Ligurio, der zusammen mit seinem Herrn
eine meisterliche List schmiedet, um die holde Lucrezia
doch noch für Callimaco zu gewinnen…
Werden die Spitzfindigkeiten Erfolg haben oder auffliegen?
Und überhaupt: Wer profitiert am Ende vom aufwendigen
Intrigenspiel?
mit dem Fränkischen Theatersommer
16.00 Uhr Öffnung des Schlossgartens für das Picknick
18.00 Uhr Theaterbeginn
Bei ungünstiger Witterung findet die Aufführung in der Reithalle statt
Eintritt: Vorverkauf: 23,-€/ erm.: 21,-€ ab 01.06.2025 unter Tel.09325/6501
oder sofort per Email: kulturgemeinde-castell@t-online.de
Abendkasse: 25,-€/ erm.: 23,-€
Vorbereitete Picknickkörbe für 26€/ 2 Pers. können unter Email: gasthaus@schwancastell.de vorbestellt werden.
12. Oktober Kammerkonzert
Roblee Brass Ensemble
Blechbläserquartett
Werke von Roblee, Bach, Gabrieli u.a.
Beginn: 17.00 Uhr
Eintritt: 15,-€, erm. 10,-€
Autorenlesung mit Joana Osmann
Lesung aus ihrem Buch Frieden sowie Wo die Geister tanzen
Osman, Tochter eines palästinensischen Vaters und einer deutschen Mutter, reflektiert über ihre eigene friedensaktivistische Arbeit für die Peace Factory, legt den Finger in deutsche Diskurs-
wunden und kreist elegant das entscheidende Manko der Diskutanten ein: Erst wenn wir bereit sind, die Traumata der „anderen Seite“ in den Fokus unserer Wahrnehmung zu
rücken, können wir uns wieder wirklich begegnen. Ein interventionistischer Essay, der die Utopie Frieden neu denkt – und uns Hoffnung schenkt.
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: 12€ inklusive eines Schoppens
Um Anmeldung unter kulturgemeinde-castell@t-online.de wird gebeten